Die Kältekammer im Sport – Regeneration und Performance dank Kryotherapie

Für Sportler belegen umfangreiche Studien von Prof. Joch und Prof. Ückert nebst der Verkürzung von traumatischen und postoperativen Rehabilitationsphasen, eine Verbesserung der sportlichen Performance und eine schnellere Regeneration bei der Ganzkörper-Kältetherapie (Kryotherapie) sowie in der Schweiz bei Polarior in der Tissot Arena Biel.

 

Schnellere Regeneration

Die wertvollen Top-Performer schnellstmöglich nach dem Einsatz wieder fit zu bekommen, ist das wichtigste Thema im Leistungssport. Der Polarior-Einsatz schafft dabei die Voraussetzungen für intensivere Trainingseinheiten – ein wesentlicher Beitrag, ohne schädliche Nebenwirkungen.

 

Verbesserung der sportlichen Performance

Die leistungssteigernde Wirkung der Tiefkälte ist wissenschaftlich belegt. Beim Einsatz im Leistungssport kommt es zu einer Steigerung der Ausdauerleistung, der Anstieg der Herzfrequenz ist reduziert. Von grosser Bedeutung ist offensichtlich auch die mentale Stimulation der Leistungsbereitschaft. Diese Effekte sind auch im gesamten sportlichen Umfeld zwischen Fitness-Erhaltung und Höchstleistungen erfolgreich zu nutzen.

 

Verkürzung traumatischer und postoperativer Rehabilitationsphasen

Neben der Schmerzbefreiung steht die Heilungsbeschleunigung im Vordergrund. Polarior ergänzt dabei in idealer Weise die klassische Physiotherapie.

"Eine Ganzkörperkälte -110ºC von 02:20 Minuten führt unmittelbar zu einer Reduzierung der Tympanaltemperatur von 0,4ºC und der Hauttemperatur von 5,1ºC. Im Anschluss an die Ganzkörperkälte -110ºC werden Leistungsverbesserungen der Laufzeit (bei 95% der maximalen Laufgeschwindigkeit) bis zu 18.6% erreicht. Die längere Belastungsdauer nach der Ganzkörperkälte -110ºC wird begleitet von einer signifikanten, niedrigeren Tympanaltemperatur, während sich die Herzschlagfrequenz, das Abbruch Laktat und subjektive Belastungsempfinden nicht von den Werten unter Kontrollbedingungen unterscheiden."

Prof. Dr. Winifried Joch, Universität Münster

Prof. Dr. Sandra Ückert, Universität Dortmund

 

Anwendung der Kältetherapie in der Kältekammer bei Sportverletzungen (kürzere Ausfallzeit)

Leistungssteigernde Komponenten dank Kältetherapie bei Polarior Biel:

  • Regulierung des zentralen Aktivitätsniveaus
  • Verbesserung motorischer und koordinativer Leistungen
  • Erhöhung psychisches und motorisches Regenerationspotential
  • Ökonomisierung im Energiehaushalt und Herz-Kreislaufsystem
  • Immunstabilisierung

Kältekammer im Sport - Sportverletzungen nach Prof. Papenfuss

  • Schmerzbeseitigung, Verhinderung eines Schmerzgedächtnisses und beschleunigte Entzündungsrückbildung, dadurch
  • zeitige Beseitigung der reflektorischen Muskelinaktivierung
  • Verhinderung einer längeren schmerz- und entzündungsbedingten Beweglichkeitseinschränkung betroffener Gelenke
  • Verbesserung der lokalen Muskeldurchblutung und damit des Muskelstoffwechsels
  • Verbesserte Rekrutierung motorischer Einheiten
  • Verringerung der Störungen der Tiefensensibilität
  • Vorbeugung der Atrophien im Muskel und im kollagenen Bindegewebe
  • Reduzierung des Risikos von Folgeverletzungen
  • Verkürzung der Passivzeiten / des Trainingsausfalls
  • Psychische Ausgeglichenheit und Regulierung des Schlafverhaltens

 

Polarior -110°C – Kraft und sportliche Leistung mit der Ganzkörpertherapie in der Kältekammer

Prof. Sandra Ückert, ermöglicht mit dem Buch «Temperatur und sportliche Leistung» einen guten Überblick zu Wärme und Kälteanwendungen im Sport. Gerne lassen wir potenziellen Kunden ein Exemplar zukommen.

Untersucht wurden folgende Einflüsse des Precooling in der Kältekammer -110°C wie sie von Polarior in der Tissot Arena Biel als Kältetherapie angeboten werden:

  • Zyklische Schnelligkeit
  • Azyklische Schnelligkeit
  • Isokinetische zyklische Maximalkraft
  • Verbesserung der Ausdauer
  • Verschiedene physiologische Parameter (aerober Energiestoffwechsel, Blut-/Sauerstoffversorgung, Herzfrequenz, Herzfrequenzvariabilität HVR…)

Ganzkörperluftapplikation in der Kältekammer bei minus 110°C (GKKLA-110°C)  im Vergleich mit anderen Kühlmethoden:

  • Höchste Leistungssteigerung
  • Nachhaltiger ökonomisierender Effekt auf Körperkerntemperatur
  • Verringerung der Hauttemperatur
  • Verringerung der Herzfrequenz
  • Verringerung des Blut Laktat (mmol/l)

 
powered by
liebcom grafik+internet
Impressum und Copyright