Alpha Cooling

  • Funktionsweise im Detail:

Durch das Herunterkühlen der Körpertemperatur um 1,5 Grad, wird eine "Notsituation" stimuliert. Der Körper schüttet dadurch vermehrt Hormone und Endorphine aus und verdünnt das Blut kurzfristig, womit der Transport von Sauerstoff und Nährstoffe erleichtert wird.

 

Die Kälte wird zwar von aussen zugeführt, gekühlt wird mit ACP jedoch von innen – dort entfaltet die Kälte ihre Wirkung. Hierfür werden die Hände als Wärmetauscher verwendet. Zu den grössten Wärmetauschern des Körpers gehören die Handflächen. Über die gekühlten Handflächen entsteht ein Reiz, der eine Reaktion im Körper auslösen kann. Dies kann dazu führen, dass förderliche, körpereigene Prozesse aktiviert werden.

 

Den Kühleffekt über die Handfläche erforschte die Stanford University in einer Studie zur Regeneration und Leistungssteigerung von Sportlern. Damit dies mit ACP umgesetzt werden kann, wird in den Kammern Unterdruck erzeugt. Dadurch bleiben die Kapillaren, Venen und Arterien geöffnet und das gekühlte Blut kann in den Organismus gelangen und zirkulieren. Ohne Unterdruck würden sich die Kapillaren durch die Kälte verschliessen und das gekühlte Blut würde nicht im Körper zirkulieren (Blutstau). Jeder kennt das Phänomen vom Halten eines Schneeballs in blosser Hand, verbunden mit einem schmerzhaften Pochen danach. Das durch ACP gekühlte Blut zirkuliert binnen 60 Sekunden durch den gesamten Körper. In einer Beobachtungsstudie wurde dokumentiert, dass Prozesse angestossen werden und die körperliche Belastbarkeit gesteigert wird. Entzündungshemmende Prozesse werden angestossen, die körperliche Belastbarkeit wird gesteigert. Schmerzen können gelindert - und Verspannungen gelöst werden. Weiterhin findet eine Ausschüttung von Endorphinen und Dopamin statt, körpereigene Botenstoffe werden aktiviert und das sogenannte „Not Immunsystem“ schaltet sich ein.

 

Alpha Cooling verfügt auch über ein Lichtmodul zur visuell-sensorische Anwendung für körperzentriertes Mentaltraining. Visuell unterstützende Entspannung während der Behandlung durch sanfte Lichtwechsel. Durch Beobachten des Lichtwechsels soll sich Stress reduzieren und zum Wohlbefinden beitragen. Es aktiviert sich jeweils automatisch bei Aktivierung des Kühlzyklus. Langsam pulsierendes Licht als Taktgeber für konzentriertes Atmen während der ACP-Behandlung. Diese Anwendung wurde Insbesondere zur Reduzierung mentaler Stressoren entwickelt.

 

Ursprünglich entwickelt wurde das erste Gerät zur Leistungssteigerung und für die schnelle Regeneration im Sport. Dies mit hervorragenden Ergebnissen. Die Kälte wird zwar von aussen zugeführt, gekühlt wird mit ACP jedoch von innen - da wo die Kälte auch hinsoll. Hierfür werden die Hände als Wärmetauscher verwendet. Zu den grössten Wärmetauschern des Körpers gehören die Handflächen. Über die gekühlten Handflächen entsteht ein Reiz, der eine Reaktion im Körper auslösen kann. Dies kann dazu führen, dass förderliche, körpereigene Prozesse aktiviert werden.

 

Damit dies mit ACP umgesetzt werden kann, wird in den Kammern Unterdruck erzeugt. Dadurch bleiben die Kapillaren, Venen und Arterien geöffnet und das kühle Blut kann in den Organismus gelangen und zirkulieren.

 

  • Erfahrungsberichte von Ärzten und Anwendern sowie Hinweise auf Forschungsergebnisse, die die Wirksamkeit von Alpha Cooling belegen

Gibt es bekannte Nebenwirkungen? Nicht im Sinne einer schädlichen Wirkung. Eine Erstverschlimmerung bei etwa 20% der Anwender ist zu beobachten. Wenige Menschen berichten darüber, dass ihnen bis zu 4 Stunden nach der Behandlung kalt ist.

 

Dr. med. Martin Oechler, Steinbach/DE: «ACP ist eine vielversprechende Anwendung bei den ansonsten therapeutisch nur schwer zugänglichen Krankheitsbildern.»

Dr. Frank Wolfram, Bad Dürrenberg/DE: «Ich bin von der raschen und effektiven Wirkung und der sehr unkomplizierten Form der Anwendung begeistert.»

Dr. Martin Morgenstern, Siegburg/DE: «Die sanfte ALPHA-Methode ist überraschend einfach anzuwenden und das schnelle Ergebnis bei Schmerzbehandlung ist erstaunlich.»

  • Häufige Anwenderfragen:

Wann setzt die Wirkung ein?

Wenn „Kälte“ bei Ihnen angezeigt ist, spüren Sie den Effekt entweder sofort oder innerhalb 1 Stunde. Ein kleiner Teil der Anwender spürt eine Verbesserung erst am nächsten Tag.

 

Wie oft „muss“ ich ACP anwenden?

Die Anwendungswiederholungen berechnen sich anhand von dem, was behandelt werden soll. Es geht von Kleinen 6er-Serie über mittlere 12er bis zu grosse 24er- Serie. Die ärztliche Empfehlung für nachhaltige Effekte deckt sich mit unseren Praxiserfahrungen. Anwendungsserien sind 5 x 2 Minuten pro Mal, 3 - 4 Termine in erste Behandlungswoche. Später, je nach Behandlungserfolg weniger bzw. in grösseren zeitlichen Abständen. Danach erfolgten eine erneute Bewertung und Empfehlung.

 

Wie lange hält die Schmerzlinderung an?

Individuell sehr unterschiedlich. Mehrere Stunden, Tage, Wochen und Monate sind möglich. Bei manchen Patienten kam der Schmerz nach nur erster Behandlung nie wieder.

 

Wie oft direkt hintereinander darf ich ACP anwenden?

Mit +4° ist ACP schonend zur Haut. Es bestehen absolut keine Risiken. 12 oder mehr Anwendungen hintereinander sind deshalb unbedenklich.

 

Was ist der Unterschied zwischen Polarior -110°C Kälte und Alpha Cooling?

Das Polarior kühlt die Haut, während 6 Minuten auf Sensorik Ebene auf +2-5°C. Währenddessen entfaltete inhaliert komprimierte Sauerstoff seine Wirkung. Dies löst die positive Reaktionsprozesse im ganzen Körper aus. Alpha Cooling hingegen kühlt nur das Blut (+4°C die nur auf Handfläche wirken) und löst ähnliche Reaktionen aus. Damit wird etwa 75-80% Effizienz der bestehenden Polarior-Therapien erreicht. Beide Therapien können auch kombiniert werden und dadurch grössere Effizienz erreichen. Dies insbesondere bei akutem Schmerz und/oder erhöhtem Abruf der sportlichen Leistungen.

  • Medienberichte und Referenzen:
  • Mittlerweile nutzen immer mehr Menschen die Alpha-Cooling-Methode, die weltweit nach mehreren TV-Berichten einem Millionenpublikum bekannt ist. Bei allen war anfangs eine gewisse Skepsis da. Es klingt unglaublich, vor allem, weil es so einfach ist. Die Anwender müssen lediglich fünfmal hintereinander für zwei Minuten beide Hände in die Alpha-Cooling-Kühlkammern stecken. Übrigens, auch Leistungssportler nutzen inzwischen Alpha Cooling bei Zerrungen oder Sportverletzungen. Alpha Cooling ist bekannt aus dem TV:

Katja Burkard von RTL nannte ACP eine «Hoffnung für Millionen Menschen». «Fast schon ein bisschen gruselig, dass es funktioniert», stellte Galileo-Redakteur Tim Grubl bei Pro7 fest, kurz bevor in dieser Sendung Schmerzpatient Mathias vor laufender Kamera schmerzfrei und sprachlos wurde. Diese medizinische Sensation ist in tausenden Stunden der Analyse, in Gesprächen mit Medizinern, Anwendern und durch die Auswertung der Daten aus etwa 25 Millionen Online- und Offlinekommentaren entschlüsselt. Fazit: Schmerzen können gelindert und Verspannungen gelöst werden.

  • Entwicklung und Hintergrund:
  • Ursprünglich entwickelt wurde das erste Gerät zur Leistungssteigerung und für die schnelle Regeneration im Sport. Dies mit hervorragenden Ergebnissen.

Kühlhandschuh (später Box) von Stanford-Forschern "besser als Steroide" - und hilft auch, ein physiologisches Rätsel zu lösen

Die Forschungen der Stanford-Biologen H. Craig Heller und Dennis Grahn zur Temperaturregulierung (NASA) haben zu einem Gerät geführt, das die Körpertemperatur schnell abkühlt, die Erholung bei körperlicher Betätigung erheblich verbessert und helfen könnte zu erklären, warum Muskeln müde werden. Das Gerät für den schnellen Wärmeaustausch erzeugt ein Vakuum, das das Blut an die Oberfläche der Handflächen zieht. Kalte, zirkulierende Luft kühlt das Blut, das zum Herzen zurückfließt und die Kerntemperatur des Körpers schnell senkt. «Gleichwertig oder wesentlich besser als Steroide!». Der Mann, der diese Behauptung aufstellt, der Biologieforscher Dennis Grahn aus Stanford, scheint verwirrt zu sein: «Wir sind zufällig darauf gestoßen», sagte er. «Wir wollten ein Modell zur Untersuchung der Wärmeableitung finden». Doch seit mehr als einem Jahrzehnt sind Grahn und der Biologieprofessor H. Craig Heller einem glücklichen Fund auf der Spur: Indem sie sich die speziellen Wärmeübertragungsadern in den Handflächen zunutze machen, können sie die Kerntemperaturen von Sportlern schnell abkühlen - und so die Erholung und Leistung beim Sport drastisch verbessern.

 

Warum unsere Muskeln ermüden - der Strahler der Natur

Für Heller und Grahn beginnt die Geschichte unwahrscheinlicherweise mit einer seit langem bestehenden Frage über Bären. Schwarzbären sind extrem gut isolierte Tiere, die mit einem dicken Fell und einer dicken Unterhautfettschicht ausgestattet sind, die ihnen helfen, ihre Körpertemperatur während des Winterschlafs zu halten. Doch sobald der Frühling kommt und die Temperaturen steigen, besteht für diese Bären ein größeres Risiko der Überhitzung als der Unterkühlung. Wie können sie die Wärme ableiten, ohne die Isolierschicht zu wechseln? Heller und Grahn entdeckten, dass Bären und eigentlich fast alle Säugetiere über eingebaute Heizkörper verfügen: haarlose Körperstellen mit ausgedehnten Venennetzen, die dicht unter der Hautoberfläche liegen. Kaninchen haben sie in ihren Ohren, Ratten in ihren Schwänzen und Hunde in ihren Zungen. Die Wärmeübertragung mit der Umwelt findet überwiegend an diesen relativ kleinen Hautstellen statt. Wenn Sie sich einen Thermalscan eines Bären ansehen, ist das Tier meist nicht vom Hintergrund zu unterscheiden. Aber die Ballen der Bärenfüße und die Nasenspitze sehen aus, als würden sie in Flammen stehen. Diese Venennetzwerke, die so genannten AVAs (arteriovenöse Anastomosen), scheinen ausschließlich dem schnellen Temperaturmanagement zu dienen. Sie versorgen die Haut nicht mit Nährstoffen und haben einen sehr variablen Blutfluss, der von vernachlässigbar bei kaltem Wetter bis zu 60 Prozent der gesamten Herzleistung bei heissem Wetter oder körperlicher Anstrengung reicht.

 

Kühler und Staubsauger

Beim Menschen treten AVAs an verschiedenen Stellen auf, u. a. im Gesicht und an den Füßen, und auf unseren auffälligsten Kühlerstrukturen - in den Handflächen. Bei der neuesten Version des Geräts handelt es sich um einen eine Art grossen Kühlbox. Wenn die Hände in den APC gesteckt werden, erzeugt das Gerät ein leichtes Vakuum. Die Venen in den Handflächen dehnen sich aus und ziehen das Blut in die AVAs, wo es schnell abgekühlt zirkuliert. Die Methode ist bequemer als beispielsweise das Eintauchen des ganzen Körpers in Eiswasser. Da der Blutfluss zu den AVAs bei kaltem Wetter nahezu unterbrochen werden kann, hat eine zu kalte Hand fast keine Auswirkungen auf die Kerntemperatur. Die Kühlung, so Grahn, ist daher ein heikles Gleichgewicht. «Man muss oberhalb der lokalen Vasokonstriktionsschwelle bleiben, und wenn man sie unterschreitet, bekommt nur kalte Hände – mehr nicht!», so Grahn." Schon als Prototyp erwies sich das Gerät der Forscher als enorm effizient bei der Veränderung der Körpertemperatur. Die ersten Erfolge lagen in der Erhöhung der Kerntemperatur von Patienten, die sich von einer Narkose erholen. «Wir bauten ein albernes Gerät, brachten es in den Aufwachraum und siehe da, es funktionierte besser, als wir es uns je hätten vorstellen können», erklärte Heller. «Während sie sonst Stunden brauchten, um die Patienten, die in den Aufwachraum kamen, wieder aufzuwärmen, schafften wir es in acht, neun Minuten.»

Die Auswirkungen auf die sportliche Leistung wurden jedoch erst später deutlich festgestellt. Die Tests bei verschiedenen Sportdisziplinen zeigten, dass, nach mehreren Durchgängen, die Muskelermüdung nahezu ausgelöscht war und eine merkliche Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit stattfand. In jedem Fall waren die Erholungsraten dramatisch, ohne dass der Körper durch Überanstrengung geschädigt wurde - daher die Aussage «besser als Steroide». Viele APC’s seitdem in vielen Sportclubs anzutreffen.

 

Der elegante Muskel

Aber was hat Überhitzung überhaupt mit Ermüdung zu tun?

Ein Grossteil der jüngsten Forschungsarbeiten des Labors lässt sich mit Grahns Aussage zusammenfassen, dass «die Temperatur ein primär leistungsbegrenzender Faktor ist». Doch bis vor kurzem wussten die Forscher nicht, warum?

Im Jahr 2009 wurde entdeckt, dass die Muskelpyruvatkinase (MPK), ein Enzym, das die Muskeln zur Erzeugung chemischer Energie benötigen, sehr temperaturempfindlich ist. Bei normaler Körpertemperatur ist das Enzym aktiv, aber wenn die Temperatur steigt, beginnt ein Teil des Enzyms, sich in den inaktiven Zustand zu verformen. Wenn sich die Muskeltemperaturen 40°C nähern, wird die MPK-Aktivität vollständig abgeschaltet. Für diese Abschaltung gibt es einen sehr guten biologischen Grund. Wenn eine Muskelzelle ihre Aktivität erhöht, heizt sie sich auf. Wenn dieser Prozess jedoch zu lange anhält, zerstört sich die Zelle selbst. Indem sie sich unterhalb einer kritischen Temperaturschwelle abschaltet, dient MPK als elegantes Selbstregulierungssystem für den Muskel. «Ihre Muskelzellen sagen: "Du kannst nicht mehr so hart arbeiten, denn wenn du das tust, wirst du kochen und sterben», so Grahn. Wenn man die Muskelzelle kühlt, versetzt man das Enzym wieder in den aktiven Zustand, wodurch der Ermüdungszustand des Muskels im Wesentlichen zurückgesetzt wird.

 

Erste Feedbacks und Erfahrungsberichte betreffend ACP:

 

19.04.24: Ruth

guten tag bex
also das kühlere blut spürt man gut. ich hatte dann beim linken knie und den brustwirbeln einen tag lang einen leichten schmerz. geschlafen habe ich sehr gut.

 

04.04.24: Barbara

Hallo Bex. Alpha Cooling allein kann ich nicht beurteilen, weil ich beides machen dürfte und es ist, wenn man beide miteinander macht, extrem nachhaltig. Ich erhielt einen Energieschub und Schmerzen habe ich null gehabt und es ist mir supergut gegangen, ich habe mich auch quickfidel gefüllt, es war wirklich super. Ich kann nur rühmen und ich finde es als Doppelpack zu geniessen bald spannender als Einzeln. IDa ich Extrem-Schmerz-Patient bin durch den Diabetes und alles Drum und Dran was ich habe, sehr wahrscheinlich auch das Alter von meinem Körper, finde ich für mich die beiden Therapien miteinander als optimale Therapie. Weil die Energieschub und sich bücken und von Knie aufzustehen ist mir so ring gelungen wie seit langem nicht mehr. Also ich kann es nur empfehlen am besten im Doppel und ich werde auch mit Mami reden und uns auf alle Fälle gemeinsam anmelden. Aber die zwei Therapiemöglichkeiten; Kältetherapie plus Alpha Cooling – der Hammer und wirklich sensationell. Danke Bex

 

30.03.24: Monika (2 Wochen später)

Hallo Bex. Also: Ich empfand die Anwendung als sehr angenehm. Meine Kopfschmerzen an diesem Tag waren dann weg und ich hatte auch keine mehr seit dem. Auch für mein Rheuma, finde ich, hat es geholfen. Ich habe es in der Kombi mit der Kryotherapie gemacht, dies hat die Wirkung sicher auch verstärkt. LG Monika

 

15.03.24: Sandra (so geht die Gesundheit... Bex 😅)

"salut bex, ich weiss leider gar nicht was ich betreffend alpha cooling schreiben soll. gross bemerkt habe ich (noch) nichts. Ich habe festgestellt, dass ich seitdem ich ins polarior komme, fast keine kopfschmerzen mehr habe und mein energielevel gestiegen ist... liebe grüsse sandra"

 

15.03.24: Vicky

Feedback 4 Tagen danach (nur ACP): Ich fühlte mich am ganzen Körper erfrischt und hatte ein Gefühl von Leichtigkeit und Wohlbefinden. Es hat mein Immunsystem gestärkt und mir mehr Energie gegeben (Boost). Ich habe auch eine Verbesserung bei der Heilung meiner rechten Hand bemerkt, die nach einem Unfall gebrochen war. Ich schlafe seit meiner ACP-Sitzung viel besser....

 

11.03.24: Claude-Alain

Hier mein kurzes "Feedback" nach meinen beiden Kryos von gestern. Ich muss sagen, dass ich mich heute sehr gut fühle, voller Dynamik wie nach jeder Kryo, sogar "doppelt" dynamisch, da ich zwei gemacht habe!

 

09.03.24: Claudine

"Die ACP ist eine sehr sanfte, angenehme und völlig stressfreie Methode der Kryotherapie. Ich habe sie zweimal getestet, direkt nach einer Polarior-Sitzung, und konnte folgende Effekte feststellen:
- Deutliche Steigerung der wohltuenden Wirkung des Polarior ;
- Wiederaufnahme eines normalen Schlafrhythmus ab der nächsten Nacht ;
- Sehr starker Rückgang der (neurologischen) Symptome innerhalb von 24 Stunden nach dem Polarior ;
- Steigerung der Energie ;
- Rückkehr des Appetits.
Ich kann die ACP uneingeschränkt allen Personen empfehlen, die die Vorteile des Polarior noch steigern möchten, aber auch denjenigen, die aus Angst vor Kälte oder aufgrund von Klaustrophobie keine Kryotherapie machen."


 
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